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H o m e
V er k a u f 

 

 


klang voller leben

Die CD „klang voller leben“ enthält 19 Lieder für Kinder und Erwachsene und ist im Rahmen des „Amadeus Projektes“ an der Musikschule Weschnitztal-Überwald entstanden. Sie greift Musikstile aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen auf. Die Texte und Melodien wurden inspiriert durch den Unterricht mit Kindern und ihren Eltern.

Erscheinungsjahr: 2006

 
Preis: € 12,99 zzgl. Versand
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Die Lieder

(Klicken Sie auf einen Titel, um eine MP3-Hörprobe zu öffnen!)

 Morgen Blues (2:46)
 Pinguin ( 2:13)
 Vögel kehren wieder (2:57)
 Es regnet (2:22)
 Tausend bunte Blätter (2:50 )
 Es schneit (2:09)
 Feine Schokolade (2:44)
 Fußballspielen (3:59)
 Der Bär (5:29)
 Autofahren (2:45)
 Eine Schnecke (2:30)
 Meine Hände (3:15)
 Ich bin eine Boa (3:48)
 Vor langer Zeit (4:49)
 Es könnt ein Engel sein (3:49) 
 Danke (4:28)
 Siehst Du das Leuchten (2:20)
 Ninna Nanna (3:10)
 Als Du eingeschlafen bist (4:54)

Gesamtspieldauer: 64:03

Kurzbeschreibung

Der „Morgen Blues“ beschreibt das Aufsteh-Ritual eines Kindes, von ihm erzählt. Alltägliches in selbstbewusster und grooviger Gestaltung.
Blues in F Dur; Gesang, Saxophon, Klavier und Percussion

„Pinguin“: Ein Lebewesen in einer lebensfeindlichen Umwelt. Archaisch anmutende Klänge in den Instrumentals, eine impressionistische Harmonik in den Versen und ein „zupackender Rhythmus“ im Refrain.
Lied in d moll, Gesang, Klavier, Percussion

Die vier folgenden Lieder bilden einen Jahreszeiten-Zyklus:
Vögel kehren wieder“ geben die Aufbruchstimmung im Frühling wieder. Flöte und Klavier tauschen ihr Thema dialogisch aus, barocke Anklänge (Händel).
Lied in Des Dur, Gesang, Flöte, Klavier.

„Es regnet“ spielt mit den lautmalerischen Qualitäten des Regens im Stil von „minimal music“. Ein warmer Regentag im Sommer…
Lied in a moll (äolisch), Gesang, Klavier, Cello, Percussion.
„Tausend bunte Blätter“ nimmt Bezug zum Herbst. Die Stimmung wechselt zwischen „heiter“ und „melancholisch“ hin und her. Ein pentatonisches Motiv bestimmt den Refrain, in den instrumentalen Zwischenspielen wird es jazzig.
Lied in C Dur, Gesang, Saxophon und Klavier.

„Es schneit“…Die Welt verändert sich, Flocken schweben vom Himmel, für Kinder ein (Natur-)Wunder! Die selten gehörte SkalenTonart hat etwas Schwebendes, Unwirkliches.
Lied in F lydisch, Gesang, Klavier

„Feine Schokolade“ ist ein Geburtstagslied. Der Text beschränkt sich auf einige wichtige „Zutaten“ zum Geburtstagfeiern: Selbst gemachte Geschenke, Mitfreude der Freunde, Gemeinschaft und Wertschätzung.
Musikalisch eine kleine Hommage an Mozart in D Dur. Gesang und Klavier.

Der „Fußball-Rag“ erzählt augenzwinkernd von einem fußballbegeisterten Jungen. Ragtime in F Dur, Gesang, Klavier und Percussion

„Der Bär“ lädt als kraftvolles und lebenstüchtiges Wesen zur Identifikation ein. Die musikalischeGestaltung entspricht dem Text. Kein Teddybär, sondern ein majestätisches Wesen.
Lied in d moll (äolisch), Gesang, E-Gitarre, Klavier, Percussion.

In „Autofahren“ beschreibt ein Kind Erfahrungen und Träume, die sich um das Autofahren mit seinem Vater ranken. Harmonik und Rhythmik erinnern an Bartok.

Lied in F mixolydisch; Gesang, Saxophon, Percussion.
„Eine Schnecke“ erzählt aus ihrem Leben: gemächlich, klug und ziemlich eigenständig. Impressionistische Harmonik.
Lied in D Dur; Gesang, Klavier, Percussion.

„Meine Hände“ ist ein einfaches Lied zum Spielen mit Händen und Füßen, das mit einem eher aufwendigen, jazzigen Arrangement ausgestattet ist.
Lied in d moll, Gesang, Saxophon, Klavier, Percussion.

„Ich bin eine Boa“ ist die Annäherung an ein Tier, das oft mit Angst und Ekel wahrgenommen wird. Die Schlange präsentiert sich unkompliziert und sympathisch.
Lied in d dorisch; Gesang, Klarinette, Klavier, Percussion.

„Es könnt ein Engel sein“ fängt eine eher nachdenkliche Stimmung ein.
Ein Teenager überlegt, ob sie in manchen Alltagssituationen von einem Engel begleitet wird. Verse in d moll, Refrain in D Dur, Gesang, Saxophon, Klavier, Percussion.

Das „Danke“-Lied ist eine Hymne an das Leben. Schönheit und Glück verbergen sich oft in den kleinen Dingen: dem Zwitschern der ersten Frühlingsboten, dem rieselnden Sand in meiner Hand, den herabschwebenden Schneekristallen.
Lied in F Dur; Gesang, Klavier, Cello, Percussion.

„Vor langer Zeit“ ist eine Hommage an längst ausgestorbene Tiere, die auf Kinder und Erwachsene eine Faszination ausüben: groß, stark, rätselhaft…
Lied in a moll; Gesang, E-Gitarre, Klavier, Percussion.
Zum Schluss folgen drei Wiegenlieder. „Siehst Du das Leuchten“ ist musikalisch schlicht gehalten, um den Text hervorzuheben. Eine Zwiesprache am Abend zwischen Vater oder Mutter und Kind.
Lied in D Dur, Gesang, Klavier.

„Ninna Nanna“ ist eine wunderschöne, volkstümliche Melodie aus Italien mit dem schlichten Text: Ninna Nanna, coccolo della Mama, coccolo del Papa. (Schlafe* ein, Mamas bzw. Papas kleiner Schatz).
Lied in B Dur; Gesang, Klarinette, Klavier. (*Danke, Sarah!)

Auch „Als Du eingeschlafen bist“ ist ein Lied zum Einschlafen. Es beschreibt die liebevolle Beziehung zwischen Eltern und ihrem Kind. In den Instrumentals wird an traditionelle Wiegenlieder erinnert. Lied in D Dur, Gesang, Klavier und Percussion.

Mitwirkende:

Jonas Spielmann, Gesang: Morgen Blues, Ich bin eine Boa, Fußballspielen, Autofahren
Charlotte Galinat, Gesang: Es könnt ein Engel sein, Es schneit, Pinguin, Tausend bunte Blätter, Vögel kehren wieder,
Marion Weichel, Gesang: Als Du eingeschlafen bist, Danke, Eine Schnecke, Es regnet, Ninna Nanna, Siehst Du die Sterne, Vor langer Zeit
Simone Spielmann, Gesang: Der Bär, Feine Schokolade, Meine Hände
David Birschel, E-Gitarre
Matthias Dörsam, Aufnahmeleitung, Saxophon, Klarinette, Flöte
Elisa Birschel, Klavier, sowie die Texte, Melodien und Arrangements der Lieder
Susanne Arnold, Layout

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Das Amadeus Projekt
Es ist entstanden als Unterrichtskonzept an der Musikschule Weschnitztal-Überwald und richtet sich an Eltern mit ihren Babies bzw. Kleinkindern von 0 bis 4 Jahren. Erwachsene und Kinder werden darin gemeinsam unterrichtet und spornen sich gegenseitig zum Mitmachen und Lernen an. Zur Zeit werden zwischen 90 und 100 Eltern-Kind-Paare in fortlaufenden Kursen unterrichtet. 
Der Leitgedanke
Musik fängt im Menschen an. Auch die größten Sinfonien haben ihren Ursprung im Hören des Ungeborenen auf die Stimme der Mutter, auf ihren Puls und Atem.
Diese Erfahrungen sind jedem neugeborenen Menschen als musikalische Prägung mitgegeben. Das Gehör ist zum Zeitpunkt der Geburt sehr gut ausgebildet und wartet auf eine „Fortführung der musikalischen Unterhaltung“.
Die Ziele der Arbeit: 
Für Kinder und Eltern: 

  • Hören und Spüren der eigenen verbalen und nonverbalen Äußerungen
  • Zutrauen zur eigenen Stimme gewinnen
  • Hören und Singen
  • Hörerziehung in musikalischer Vielfalt: Von Gregorianik über Bach und Mozart zu Schumann, Ravel, Bartok u. v. a.; Jazz, Folk, Rock…
    Für die Kinder ist der Unterricht eine umfassende Förderung der Persönlichkeit ohne Druck.

Für die Eltern geht es um Entspannung und Gelassenheit, um die Freude am Singen, Musizieren und Tanzen und um den Zugang zur „Klassik“.




Die Autorin
Elisa Birschel (geboren 1954) ist Mutter von vier Kindern. Sie studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Rhythmik und Klavier und unterrichtet seit 1994 an der Musikschule Weschnitztal-Überwald die Fächer Klavier und Elementare Musikpädagogik.

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